Wirksame Methoden für den Rauchstopp


Überprüfen Sie, ob Sie sich auf Ihren Rauchstopp gut vorbereitet haben.
- Steigern Sie Ihre Erfolgschancen: Suchen Sie Hilfe bei einer Tabakfachperson, einem Arzt, einer Ärztin oder einer anderen medizinischen Fachperson, die einen Betreuungsplan erstellt und Ihnen bedarfsweise ein Medikament verschreibt.
- Ihre Erfolgschancen verdoppeln sich, wenn Sie Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) in Kombination mit Nikotinersatz beanspruchen.
- Nikotinersatzprodukte sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Sie lindern die Entzugserscheinungen deutlich und können Ihnen effektiv helfen, einen Rückfall zu vermeiden. Beachten Sie die ärztliche Verschreibung, nehmen Sie die Produkte in ausreichender Dosierung und lange genug ein. (Stopsmoking.ch pflegt keine Verbindung mit der Pharmaindustrie)
- Weitere Medikamente wie Zyban® (Bupropion), Champix® (Vareniclin) und Cytisin sind rezeptpflichtig und werden unter ärztlicher Aufsicht verschrieben.
- E-Zigaretten mit Liquid können unter Umständen für einen Rauchstopp genutzt werden. Sie sind weniger gefährlich als Verbrennungszigaretten, aber nicht risikofrei. Verwenden Sie in den ersten 2 bis 4 Wochen ein Liquid mit genügend hoher Nikotindosierung, um einem Rückfall vorzubeugen. Erhitzte Tabakprodukte wie IQOS sind zu vermeiden, weil sie deutlich schädlicher sind. Wenn Sie Ihre Gesundheit wirklich schonen wollen, denken Sie daran, dass es viel gesünder ist, gar keine Produkte mehr zu konsumieren!
- Die Rauchstopplinie 0848 00 181 bietet Ihnen wertvolle Tipps, Hilfe und Betreuung per Telefon.
- Der virtuelle Coach auf dieser Website bietet Ihnen eine individuelle Beratung und eine sechsmonatige Betreuung per E-Mail.
- Unsere App Stop-smoking für iPhone– und Android–Smartphones kann Ihnen eine Hilfe sein.
- Die Testimonials von Rauchenden und Ex-Rauchenden motivieren und berühren.
- Die Checkliste, um ja nichts zu vergessen.
- Der Rauchstopp-Vertrag: Setzen Sie für den Rauchstopp einen Termin fest (oder, wenn es Ihnen leichter fällt, einen Zeitraum: ein Monat, ein Ereignis usw).
- Das Rauchertagebuch: Viele Rauchende berichten davon, dass ihnen das Schreiben eines Tagebuchs die Augen geöffnet hat, um ihre schlechte Gewohnheit wirklich wahrzunehmen.
- Bestellen Sie unsere Broschüren auf Papier oder laden Sie sie als PDF herunter. Beides kostenlos.
- Für den Tabakentzug empfehlen wir keine alternativmedizinischen Ansätze (Homöopathie, Akupunktur, Laser), da ihre Wirksamkeit diesbezüglich nicht erweisen ist.
- Hypnose kann beim Tabakentzug ergänzend eingesetzt werden, indem sie spezifische Aspekte behandelt wie Schlafstörungen, depressive Symptome, Stress, Beziehungsprobleme usw.
- Gewisse Alternativmediziner*innen raten von Nikotinersatz, Medikamenten und wirksamen Ansätzen für den Rauchstopp ab. Seien Sie vorsichtig!
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